Konkurrenzkämpfe im Kölner „Miljö“ und die kriminelle Energie des stadtbekannten Ganoven Paul bestimmen den Plot des Films. Paul hegt Rachepläne gegen einen Staatsanwalt, der seinen Bruder ins Gefängnis gebracht hat. Ein österreichischer Bordellbesitzer steigt ins Kölner Rotlichtmilieu ein und legt sich sofort mit der lokalen Szene an. Und zwei junge Mädchen erpressen eine alte Frau um ihr Geld und schrecken sogar vor Totschlag nicht zurück: Verderben wohin man schaut.
Der kolportagehafte Film sorgte bei Erscheinen für viel Furore in Köln. Ähnlichkeiten mit realen Ereignissen waren erkennbar – zwei Mädchen hatten in Köln eine Rentnerin ermordet und Toni Dumm, als „Dummse Tünn“ stadtbekannte Figur der Kölner Unterwelt, hatte einem Staatsanwalt mit einem Attentat gedroht.