Von Anfang an gab es etwas, dass die sogenannten Gastarbeiter*innen aus Anatolien und anderen Gegenden der Türkei begleitet hat und Bestandteil ihrer Kultur war: ihre Musik – ein Stück Heimat in der Fremde. Über die Jahre entwickelten sich in Deutschland eigenständige musikalische Richtungen, die es in dieser Form im Mutterland nicht gab. Diese beispiellose Geschichte einer selbständigen Musikkultur der Einwanderer*innen aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland erzählt der spannende Kino-Dokumentarfilm LIEBE, D-MARK UND TOD von Cem Kaya. Die NRW-Premiere findet in Kooperation mit der Filmpalette Köln in Anwesenheit von Cem Kaya und den Protagonist*innen statt.
Um 20:30 Uhr findet im Kino der IFS in der Schanzenstr. 28 ebenfalls eine Aufführung von LIEBE, D-MARK UND TOD statt. Im Kino besteht eine FFP2 Maskenpflicht.