Régis wächst in einer Sozialsiedlung in einem Vorort von Straßburg auf und träumt von Erfolg und ehrlicher Arbeit. Doch er führt ein Doppelleben: Während er tagsüber in der Schule glänzt, verkauft er nachts Drogen. An den Wochenenden tritt er mit seiner Band auf, den New African Poets. Vom Dealergeld kommt er nicht los, denn er braucht es für seine musikalischen Ambitionen. Als einige seiner Freunde durch Gewalt und Drogen umkommen, zieht Régis einen radikalen Schlussstrich. Er konvertiert zum Islam und findet als Abd Al Malik seine eigene künstlerische Identität in Rap und Slam Poetry.